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Die Route steht vorerst!

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So ein Work & Travel-Aufenthalt will gut geplant sein, sagt man. Wir haben uns das zu Herzen genommen und planen schon einmal erste Reiserouten (auch wenn es passieren kann, dass wir diese gleich bei Ankunft wieder über den Haufen werfen, denn bekanntlich entwickelt sich Vieles häufig ganz anders, als man es sich vorgestellt hat 🙂 )

Nichts zu rütteln gibt es an unserem Startpunkt: Sydney, Baby – am liebsten 4 Wochen. Von dort aus geht es die Ostküste entlang über Avalon nach Brisbane, sofern das mit dem Autokauf alles so klappt, wie wir es uns vorstellen – was natürlich super wäre.

Ist das Great Barrier Reef soweit erkundet und sind wir bis dahin noch am Leben, führt die Route gen Süden ab nach Melbourne, wo wir hoffen an Silvester auf Patricia, Kay, Selim und Sarah zu stoßen, um das neue Jahr gebührend einzuweihen. Ich glaube auf Melbourne freue ich mich sogar am meisten, da wimmelt es nur so von Kunst … Außerdem gibt es auch da unten viele unberührte Inseln mit weißem Sandstrand, die nur darauf warten erkundet zu werden.

Wenn alles klappt, startet anschließend gemeinsam mit dem Rest die abenteuerliche Fahrt auf der berühmten Great Ocean Road, die uns schnurstracks nach Adelaide führt und damit ans Ende unserer Reise. Quer durch’s Land heißt es dann nur noch ab nach Sydney und von dort zurück in die Heimat. Klingt doch alles ganz easy … oder? 😉

Visum: CHECK!

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Juhu, juhu das Visum ist da! In’s Land kommen wir also allemal. Flug und Organisation sind ebenfalls bereits gebucht und das Abflugdatum rückt auch immer näher. Vieles muss allerdings immer noch geregelt werden und so viel Zeit bleibt gar nicht mehr. Jetzt wo das Abi endlich vorbei ist, werden wir uns der Vorbereitung und Planung mit vollem Elan widmen – vielleicht klärt sich dann auch mal die Frage, wie Alex seinen ganzen Kram eigentlich mitschleppen soll? Ja, ALEX  – ich brauch gar nicht so viel!

Vor einigen Monaten kam übrigens schon das „Reise 1&1“, inklusive Lonely Planet Reiseführer, Schlüsselanhänger und Weltenbummler T-Shirt an. Fehlen nur noch unsere schicken Trackingrucksäcke, auf die ich mich am meisten freue. Wird man durch sie nicht erst zum wirklichen „Backpacker“? Eine Kreditkarte müssen wir uns auch noch organisieren, die Route planen, Impfungen checken und selbstverständlich noch Schuhe und Klamotten shoppen – in der Hoffnung, dass alles auch in den Rucksack passt. Puh, es gibt noch einiges zu tun, aber zwei Monaten bleiben uns ja noch. Jetzt heißt es erst einmal noch das Abi genießen, das haben wir auch verdient!

Anna

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